Was für ein Beachtyp bist Du?
Beach-Fashion besteht aus mehr als nur Bademode. In diesem Jahr gibt es so viele Styles und Trends,
da ist für jeden etwas dabei. Eins haben sie alle gemeinsam: Hauptsache relaxed.
Surfer: Enge Oberteile, die an Badeanzüge erinnern, kombiniert mit weiten Röcken in pastelligen Farben.
Dieser lässige Look kommt nicht nur an der Beach-Bar gut an, auch beim Bummel auf der Promenade fühlst
Du Dich fresh und wohl.
Riviera: Inspiriert von der haute Couture dominieren Blumendrucke, höhere Taillen, klassische Schnitte.
Du hast deinen eleganten Business-Look perfekt für den Beach upgedatet.
Festival: Happy und sexy ist der an Cochella-Mode erinnernde Stil. Hippie-Elemente wie die Naturmaterialien
und -farben, Ethnodrucke, bunte Accessoires, Hüte und Brillen sind genau nach Deinem Geschmack.
Haremshosen, luftige Blusen, Tuniken, Maxi-Kleider
Farben: die Farbenfreude steht im Vordergrund: Koralle, Türkis, Pink – diese Farben liegen, zusammen
mit strahlendem Weiß voll im Trend. Stylingtipp: der Kimono. Er wird als Jacke in kurzer Variante bis
knapp über den Po getragen, etwa zu Shorts und Top. Unter dem Oberteil darf bei den Frauen dann
auch gerne der Bikini hervorlugen
Schuhe: Auch hier soll es relaxed zugehen. Der Flip-Flop ist immer noch aktuell, aber auf dem Rückzug.
Im Trend liegen Riemchen-Sandalen und Espandrilles, sowie modische „Badelatschen“
Um den sommerliche Beach-Look perfekt zu machen, kannst Du ganz tief in deine Accessoires-Schublude greifen.
Hüte, Caps aber vor allem lässig gebundene Tücher. Dazu Ketten und viele Armbänder, Federn oder
Blumen im geflochtenen Haar und natürlich die Sonnenbrille.
Beachwear ist eine dankbare Mode, egal welcher Figurtyp Du bist. Die weiten Schnitte kaschieren, zum
Beispiel das Maxi-Kleid. Etwas aufpassen sollte man bei den Shorts, die High-Rise-Varianten lassen den
Po grundsätzlich ein bisschen dicker erscheinen. Die Haremshosen sind für jeden Figurtyp geeignet.
Wer um die Taille ein bisschen mehr hat steckt das Oberteil nur vorne ein und lässt es hinten aber über die Hose fallen.